Aurora Oktett

Continuity and Resonance

Continuity and Resonance

Mit seinem 2016 gegründeten Aurora Oktett hat Carl Christian Wittig ein Ensemble gegründet, das sich sowohl im Jazz, als auch in der klassischen Tradition frei bewegt. Die Integration von Streichquartett und Jazzquartett gelingt dem Ensemble mühelos. Das dadurch entstehende breite

Repertoire an Klangfarben und die facettenreichen Kompositionen machen das Aurora-Oktett zu einem der interessantesten interdisziplinär arbeitenden Ensembles in Deutschland. Mit seinem neuen Programm „Continuity and Resonance“ (komponiert von Carl Wittig und Matti Oehl), in welchem es sich auf verschiedenen Wegen der alten Musik nähert und diese mit zeitgenössischen Improvisationen verbindet, möchte es einen synergie Effekt zwischen der Musik und der Architektur des Halleschen Dom als Aufführungsort erzeugen. Der jahrhundertealte Konflikt zwischen der "Ungreifbarkeit" der Instrumentalmusik und ihrer gleichzeitig starken Verflechtung in geschichtlichen und gesellschaftlichen Kontexten soll diskutiert und auf eine aktuelle Ebene gehoben werden.

Projektseite
www.carlwittig.com/projects/carl-wittigs-aurora-oktett/
Genre
Experimenteller Jazz/Improvisierte Musik
Veranstaltungsformat
Einzelkonzert
Veranstaltungsdaten
07.07.2024 | 
Dom zu Halle, Halle (Saale)
Projektbeteiligte
  • Carl Christian Wittig (Kontrabass und Komponist)
  • Phillip Dornbusch (Saxophon/Klarinette)
  • Pascal Klewer (Trompete/Gesang)
  • Tom Friedrich (Drums)
  • Ada Schwengebecher (Violine)
  • Teresa Allgaier (Violine)
  • Marie Schutrak (Viola)
  • Franziska Ludwig (Violoncello)
  • Matti Oehl (Komponist)